Diamanten, Saphire, Rubine und Smaragde: Als Schmuck für bestimmte Rolex Zeitmesser kommen nur die edelsten und kostbarsten Steine in Frage. Die Uhrenmarke verfügt hausintern über die Expertise und die Ausrüstung, die notwendig sind, um jedes Modell in ihrem Katalog in Glanz zu hüllen. Zunächst beginnen erfahrene Gemmologen damit, Edelsteine von höchster Güte auszuwählen. Sie können dabei neben ihrer eigenen Expertise auch auf hochmoderne Analysegeräte zurückgreifen. Anschließend können die Steinfasser ihr Talent einbringen, indem sie die Edelsteine von Hand mit einer Präzision von etwa einem hundertstel Millimeter Stein für Stein auf der Armbanduhr platzieren. Nur so kann jeder Stein optimalen Glanz entfalten, nur so kann sich die edelsteinbesetzte Fläche in perfekter Gleichmäßigkeit präsentieren. Und so trägt überkommenes Know-how, das in zehnfach, hundertfach, ja tausendfach wiederholten Handgriffen zum Ausdruck kommt, dazu bei, dass jede edelsteinbesetzte Uhr mit der legendären Krone in schönstem Glanz erstrahlt und den herausragenden Qualitätsstandard von Rolex widerspiegelt.

Dank seiner hauseigenen Gießerei hat Rolex die einzigartige Möglichkeit, 18 Karat Gold­legierungen von höchster Qualität selbst zu produzieren. Je nach Silber-, Kupfer-, Platin- oder Palladium­anteil können verschiedene Arten von 18 Karat Gold kreiert werden: Gelb-, Rosé- oder Weißgold. Rolex greift dabei ausschließlich auf feinste Metalle zurück, die sorgfältig von einem hausinternen Labor mit hochmodernster Ausrüstung getestet werden, bevor das Gold unter Berücksichtigung strenger Qualitäts­standards geformt wird. Rolex' Streben nach Exzellenz beginnt an der Quelle.