Entdecken Sie Luxusuhren von
IWC Schaffhausen
bei Juwelier Gadebusch in Köln
bei Juwelier Gadebusch in Köln
Hightech trifft auf Uhrmacherhandwerk
Bei IWC Schaffhausen kein Widerspruch, sondern eine gelungen kombinierte Fertigungsmethode im Manufakturzentrum. Schließlich haben moderne Produktionstechniken hier Tradition.
Erhalten Sie mit „My IWC“ vierfache Garantie für Ihre Uhr.
Anstelle der Standardgarantie von zwei Jahren profitieren Sie als registrierter „My IWC“ Kunde von zusätzlichen sechs Jahren Herstellergarantie auf Ihren Zeitmesser! Registrieren können Sie jede Uhr auch rückwirkend, sofern sie sich aktuell innerhalb der zweijährigen Garantiezeit ab Kaufdatum befindet.
Der IWC-Newsletter von Juwelier Gadebusch
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Gadebusch ist seit vielen Jahren ein sehr wichtiger Partner für IWC.
Präzise Effizienz
Zu Besuch bei IWC in Schaffhausen anlässlich unseres 175-jährigen Jubiläums.
Es war einmal ...
ein Amerikaner in der Schweiz.
Florentine Ariosto Jones hieß er – und als der Uhrmacher und Unternehmer 1868 in Schaffhausen Schweizer Boden betrat, hatte er nicht nur die Erfahrung aus seiner Zeit bei der Bostoner E. Howard Watch & Clock Company, sondern auch die modernen Fertigungsmethoden der amerikanischen Uhrenindustrie im Gepäck.
Warum diese nicht mit der berühmten Handwerkskunst der Schweizer Uhrmacher kombinieren, dachte er sich und gründete auf dieser für ihn anderen Seite der Welt die „International Watch Company“: die Geburtsstunde von IWC Schaffhausen. Die visionäre Linienfertigung wird in der Schweiz damals zum ersten Mal eingesetzt – ein Ansatz, dem IWC bis heute treu geblieben ist. Ganz schön spannend, wie wir finden. So war die Führung durch die heiligen Hallen des im August 2018 neu eröffneten und hochmodernen Manufakturzentrums für uns deshalb ziemlich aufregend. Mit 13.500 Quadratmetern hat es dabei genug Raum für die Gehäuseund Uhrwerkproduktion und die Uhrwerkmontage. Und nicht jeder Bereich darf ohne Weiteres betreten werden! Dass wir uns so viel in Ruhe ansehen konnten, ist also wirklich etwas Besonderes.
Kittel übergeworfen und die Lupe um den Hals gehängt oder in die Seitentasche gesteckt – und los geht es mit unserer Führung: Hier werden etwa 1.500 Einzelteile produziert und Gehäuse sowie Uhrwerke montiert.
Auch
in puncto Gehäusematerialien hat sich
IWC seit den 1980er-Jahren einen Namen
gemacht. Damals präsentierte IWC die
erste Armbanduhr mit einem Gehäuse aus
Titan, 1986 folgte mit dem ersten Uhrengehäuse
aus Zirkonoxid-Keramik die nächste
Weltpremiere. Das allerneueste hauseigene Material
ist erst zum Zeitpunkt unseres Besuchs grade vorgestellt worden:
Ceratanium®, eine Kombination aus Keramik
und Titan. Bereits im ersten Bereich herrscht emsige Betriebsamkeit: Maschinen surren, Menschen arbeiten hoch konzentriert.
Bei IWC werden die benötigten Werkzeuge und Maschinen inhouse hergestellt: Elf Mitarbeiter sind dafür zuständig. So wird sichergestellt, dass alles exakt so funktioniert, wie es soll. Teilweise kommen auch Roboterarme zum Einsatz, um die Teile zu drehen, wenn beispielsweise Vorderund Rückseite gefräst oder geschliffen werden sollen.
Durften wir in den Produktions- und
Veredelungsbereichen noch recht nah an
die Maschinen und Mitarbeiter heran,
trennt uns nun eine Glasscheibe vor dem
nächsten Abschnitt der Uhrenfertigung.
Im
Reinraum der Uhrmacherei herrscht ein
leichter Überdruck, die Temperatur beträgt
23 Grad Celsius,
und Zutritt haben über
eine Schleuse nur die Uhrmacherinnen und
Uhrmacher, die hier die einzelnen Teile zu
fertigen Uhrwerken zusammensetzen. Jetzt
wird deutlich, was mit „Linienproduktion“
gemeint ist: Hierbei wird das Uhrwerk
Stück für Stück an einer „Linie“ entlang
zusammengesetzt – am Fenster geht die
Montage los, abgeschlossen ist sie am vorderen
Tisch.
Die Arbeitsschritte werden stichprobenartig überprüft, zusätzlich wird eins von fünfzig Uhrwerken herausgepickt und zur Kontrolle komplett auseinandergebaut, um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten. Diese Professionalität ist etwas, das wir sehr zu schätzen wissen – und einer der Gründe, warum diese Kooperation uns so wichtig ist. Dass IWC das genauso sieht, freut uns natürlich sehr.
Zertifizierte IWC-Werkstatt in Köln
Ganz im Sinne der Exzellenztradition der International Watch Company, kurz IWC, bietet die zertifizierte Meisterwerkstatt im Hause Gadebusch die Möglichkeit, mechanische Zeitmesser aus der Manufaktur IWC warten, reparieren und pflegen zu lassen. Selbstredend, dass hier die gleiche Liebe zum Detail und Expertise rund um die Schweizer Manufakturstücke zum Tragen kommen, wie in der Schaffhauser Ingenieurszentrale selbst.