Entdecken Sie Luxusuhren von
L'Épée 1839
bei Juwelier Gadebusch in Köln
bei Juwelier Gadebusch in Köln
Kunstvolles Know-how
Um die Schweizer Manufaktur L'Epée zu beschreiben, fehlen so manch einem die Worte. Gegründet 1839 sorgen die Designer und Künstler des außergewöhnlichen Hauses bis heute vor allem mit ihren unglaublichen Tischuhren für Aufsehen.
Die einen sind begeistert, die anderen sind schockiert – aber alle sind absolut fasziniert von der hohen Uhrmacherkunst, die bei L'Epée in wirklich allen Facetten gelebt wird. Entdecken Sie exklusive Stücke aus den streng limitierten Editionen live bei Gadebusch und lassen Sie sich überraschen, welche L'Epée 1839 Highlights bei uns in Köln auf Sie warten.
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L'Epée hat die Grenzen verschoben und so eine neue Welt erschaffen, in der Modernität und Uhrmachertradition zu etwas ganz eigenem verschmelzen.
Schon immer ungewöhnlich gut
Vor über 185 Jahren gründeten Auguste L'Epée und Pierre-Henri Paur die Manufaktur L'Epée in Saint Suzanne im französischen Département Doubs.
Damals stellten sie vor allem Uhrenprodukte und Spieluhren her, reichten 1857 die ersten Patente ein und erlangten in der Welt der Uhrmacherei schnell große Anerkennung. Auf den Weltausstellungen in Paris, Wien, Hanoi und den USA zählten sie zu den regelmäßigen Gewinnern. Ab 1975 ergänzten Luxus- und Reiseuhren das Portfolio, kurz darauf stattete L'Epée als einziger Hersteller bis heute die ersten kommerziellen Concorde-Flüge mit Wanduhren aus – Überschallgeschwindigkeit wurde schon damals wörtlich genommen.
1994 kreierte L'Epée die damals größte Uhr der Welt, den „The Giant Regulator“. Enthüllt im Louvre sorgte sie mit ihren Rekord-Maßen für Erstaunen: 2,20 Meter hoch und 1,2 Tonnen schwer kam der Gigant daher.
2008 kaufte Swiza SA die Marke L'Epée und schuf damit den einzigen Schweizer Uhrenhersteller, der sich auf Quarzuhren und hochwertige Mechanik spezialisiert hatte. Seit 2009 beeindruckt L'Epée mit seinen Tischuhr-Kollektionen, Reiseuhren, zeitgenössischen und minimalistischen Modellen, seit 2014 kamen immer mehr Kunstobjekte hinzu.
Die Kreationen der Manufaktur, die heute im Schweizer Kanton Jura produziert, zeichnen sich durch Komplikationen wie ewige Kalender, retrograde Sekunden, Gangreserveanzeigen in Form animierter Logos oder Tourbillons aus und ziehen mit noch nie gesehen Designkonzepten und Gedankensprüngen in ihren Bann. Ob Roboter, Autos, Tierwelt oder Zeitkapseln, die Werke von L'Epée sind kinetische Kunstwerke und einfach alles – nur nicht gewöhnlich.
Erstklassig: Swiss Made
Alle Schritte aus einer Hand: Vom ersten Design am Computer bis zur letzten technischen Kontrolle tragen die Mitarbeiter von L’Epée mit Begeisterung den kompletten Entstehungsprozess einer Uhr. Sie sind es, die den Geist der Manufaktur zu etwas Unvergleichlichem werden lassen, denn ihre Visionen und die Beherrschung verschiedenster Arbeitsmethoden haben L'Epée erst so erfolgreich werden lassen. Alle Produkte von L’Epée 1839 tragen bis heute das begehrte Label „Swiss Made“ und werden mit größter Expertise in der Schweiz gefertigt.
Rennwagen oder Kunst:
Time Fast II in Chrome
Ob Ferrari 250 Testa Rossa oder Lamborghini Miura, die 1960er Jahre haben zweifellos einige der größten Ikonen der Automobilgeschichte hervorgebracht.
Frei, kraftvoll, elegant: Auch L'Epée wollte sich dieses spannende Thema nicht entgehen lassen und schuf deshalb den Time Fast II in Chrome, um an die unglaublichen Linien vergangener Rennwagenwagenmodelle zu erinnern und mit der glatten, reflektierenden Oberfläche eine neue künstlerisch-technische Dimension zu erzeugen.
Weltweit waren Sammler begeistert, hatte die Welt der Tischuhren eine solche Revolution selten erlebt: Der Time Fast II zeigt die Zeit mittels eines Dreispeichen-Lenkrads an. Die Speichenräder aus rostfreiem Stahl mit den weichen Gummireifen liegen leicht flach auf dem Boden auf – mehr Originalität geht nicht. Die Zeitanzeigen des 8-Tage-Manufakturwerks befinden sich auf den Doppelluftfiltern, die die beiden Vergaserbänke des V8 versorgen. Drehen Sie den Zündschlüssel, bewegen sich die Kolben des V8-Motors realistisch auf und ab. Unter dem Helm des Fahrers sitzt die ständig animierte 2,5-Hz-Hemmung. L'Epée beschreibt es so: „Man kann den hochoktanigen Kraftstoff in der Luft fast riechen, wenn die Kolben anspringen.“
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Limitierte Auflage von 99 Stück
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Gewicht: ca. 4,7 kg
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Das Aufziehen der Uhr erfolgt über die Hinterräder
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Time Fast II bewegt sich im Leerlauf frei vorwärts und rückwärts
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Gangreserve: 8 Tage
Fesselnder Flug:
Hot Balloon
Flugobjekte waren schon immer ein beliebtes Thema bei L'Epée. Der Traum vom Fliegen, vom Schweben und durch die Lüfte gleiten, er begleitet viele Menschen.
Was aber, wenn es gar nicht um schneller, höher, weiter geht? Sondern darum, sich Zeit zu nehmen, die Wolken und die Weitsicht zu genießen, den Wind zu spüren und sich im Überblick auszuruhen? Die Idee eines Heißluftballons, dem „Hot Balloon“, war geboren. Von Margo Clavier entworfen verkörpert er seitdem den Traum von entspannten Reisen bei L'Epée.
Die unglaubliche Liebe zum Detail wird auch hier in jeder noch so kleinen Komponente sichtbar: Durch Drehen des Korbs wird das Uhrwerk aufgezogen, die Brenner dienen als Hemmung, die Flamme zeigt die Stunden und Minuten an, der Ballon selbst sorgt mit seinen Öffnungen für ein gleichermaßen imposantes wie transparent-luftiges Aussehen. Einfach jedes Detail ähnelt einem Bestandteil eines echten Heißluftballons! Hot Balloon ist dabei gleichzeitig eine Tischuhr und eine Hängeuhr – er kann natürlich auf einem Schreibtisch oder einem Sideboard für Aufsehen sorgen, aber auch über den Dingen schwebend von der Decke hängen. Eine absolute Premiere für eine mechanische Uhr in dieser Größe!
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Limitierte Auflage von 50 Stück pro Farbe (Schwarz, Blau, Rot und Silber)
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Gewicht: ca. 3,9 kg
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Tischuhr und Hängeuhr (System zur Deckenaufhängung mit Kabel und Haken an der Spitze des Ballons)
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Der Korb dient zum Aufziehen des Federhauses
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Gangreserve: 8 Tage
Wunderbarer Wasserläufer:
TriPod
Ist es ein futuristisches Insekt? Oder eher ein Roboter-Raubtier? Der TriPod besteht aus einem minimalistischen Zifferblatt, das zwischen drei schlanken Beinen aufgehängt ist.
Mit TriPod entführen der Berliner Designer Maertens, L'Epée-CEO Arnaud Nicolas und MB&F-CEO Maximilian Büsser in eine postmodern-prähistorische Uhrmacher-Ära. Maertens entschied sich – gegen alle Zweifel der zuständigen Ingenieure, was Stabilität anbelangt – dafür, optisch einen Wasserläufer nachzuahmen.
Der Wasserläufer ist ein Insekt, das mithilfe von Oberflächenspannung auf Wasser laufen kann und seine langen, hydrophoben Beine nutzt, um sein Gewicht perfekt zu verteilen. Die Beine des TriPod lassen ihn fast schon zu zerbrechlich erscheinen, um wahr zu sein – aber wir versichern Ihnen, die Balance ist einfach perfekt berechnet. Diese Tischuhr wirkt einfach unbegreiflich elegant, dabei doch so stark und modern. Die Zeit wird durch den Blick auf das Zifferblatt, das aus zwei konzentrischen, rotierenden Scheiben besteht, freigegeben. Der Betrachter liest sie dank dreier optischer Kugeln ab, die jeweils die Ziffern der Uhr vergrößern und lesbar machen. Damit alle drei „Insektenaugen“ die Zeit aus jedem Blickwinkel anzeigen können, ist das Zifferblatt mit drei Ziffernsätzen von 1 bis 12 versehen.
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Limitierte Auflage von 50 Stück pro Farbe (Schwarz, Blau, Rot und Silber)
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Gewicht: ca. 3,9 kg
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Tischuhr und Hängeuhr (System zur Deckenaufhängung mit Kabel und Haken an der Spitze des Ballons)
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Der Korb dient zum Aufziehen des Federhauses
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Gangreserve: 8 Tage