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Entdecken Sie Luxusuhren von

Moritz Grossmann

bei Juwelier Gadebusch in Köln
bei Juwelier Gadebusch in Köln

„Schönstes deutsches Handwerk“


heißt es bis heute bei Moritz Grossmann im Osterzgebirge – und das nimmt wohl niemand so persönlich wie das Team dieser herausragenden Manufaktur.
Glashütte, bekanntlich die Wiege deutscher Uhrmacherkunst, zog bereits im 19. Jahrhundert den Uhrmacher und Kosmopoliten Moritz Grossmann magisch an.
Als Mitbegründer der Glashütter Uhrenindustrie schuf er bereits damals Kunst am Handgelenk, mechanisch und präzise. Genau diese Eigenschaften belebte Uhrmacherin Christine Hutter 2008, als sie der Marke neues Leben mit alten Werten einhauchte.
Der Beginn einer neuen Ära und der Anspruch, altes Handwerk mit neuer Technik auf der höchsten Ebene kreativen Schaffens zu vereinen.

Chopard Logo



Jeder Arbeitsschritt von der Konstruktionszeichnung über die Fertigung der Zeiger, die Veredelung und Dekoration jedes Uhrwerkteiles bis hin zur Montage liegt in den Händen unserer Spezialisten – so tragen wir Moritz Grossmanns Vision in die Gegenwart.
(Christine Hutter, Gründerin und CEO Moritz Grossmann)

Nichts bleibt bei Moritz Grossmann dem Zufall überlassen

Jede einzelne Uhr ist ein Gesamtkunstwerk für sich, wurde sie doch aus mehreren hundert Einzelteilen mit sensiblem Fingerspitzengfühl und exorbitantem Sachverstand zu einem individuellen Meisterwerk zusammengesetzt.
Von der ersten Ideenskizze über die Konstruktion eines Prototyps bis hin zu Finish und Veredelung stecken in jedem Schritt unzählige Stunden Manufakturarbeit.
Ein einzigartiges Detail sind die Zeiger, die ebenfalls handgemacht sind: So werden sie mit Diamantfeilen zur hauchzart auslaufenden Spitze geschliffen und Zeiger aus Stahl erhalten über offenem Feuer ihre unverwechselbare Körperlichkeit. In diesem Prozess kommt es auf jedes Grad an, denn nur mit viel Erfahrung, einem präzisen Gefühl für den richtigen Augenblick und perfektem Augenmaß werden sie zum Meisterwerk im Meisterwerk, denn dank der Zeiger wird jede Uhr zu einem Unikat. Form, Farbe und Länge erlauben später ein exaktes Ablesen der Zeit.

Die perfekte Kombination aus Historie und Moderne


Der Mix aus nie versagendem Pioniergeist, dem Streben nach perfekter Funktionalität und einem Höchstmaß an Servicefreundlichkeit macht Moritz Grossmann heute zu einer der begehrtesten Uhrenmarken unserer Zeit.

Luxuriöse Eleganz: TEFNUT und TEFNUT Lady


Wenn hochwertige Mechanik und subtiles Design auf ein präzises mechanisches Herz treffen, dann ist es TEFNUT. 188 Einzelteile stehen für alle klassischen Tugenden, die die Manufaktur Moritz Grossmann ausmachen.
Typische Besonderheit der Modelle ist zum Beispiel das flache Uhrwerk, das trotz der klaren Zugehörigkeit zur Marke durch seine Symmetrie absolut einzigartig ist. Dies wird bereits beim Blick auf den veränderten Schnitt der 3/5-Platine deutlich. Das von Hand anreibeversilberten Zifferblatt gibt der TEFNUT Anreibeversilbert ihren unvergleichlichen Look: Selbstbewusst und modern, elegant und über den Dingen stehend.

Ein Meisterwerk der Uhrmacherkunst, das am Handgelenk strahlt

Dem femininen Handgelenk schmeichelt die TEFNUT Lady auf besondere Weise, kombiniert sie doch ihre uhrmacherische Klasse gekonnt mit einer sehr feinen Ästhetik. Über das Perlmutt-Zifferblatt breitet sich eine strahlenförmige Guilloche aus, ein Goldchaton hält über der „6“ einen Brillanten – schon auf den ersten Blick wird klar: Diese Uhr ist etwas Besonderes! Den Eindruck runden die beiden handgefertigten Zeiger in Nodus-Form filigran und zart ab.
Moritz Grossmann arbeitet weltweit mit einem erlesenen Netz an ausgewählten Konzessionären zusammen. In Köln steht Ihnen eine exklusive Auswahl bei Juwelier Gadebusch zur Verfügung.
  • Eine Hommage

    GANGRESERVE Vintage

    Visionär und Lehrmeister Moritz Grossmann findet sich in der neu konzipierten GANGRESERVE Vintage in all seinen Facetten wider.
    Als Wertschätzung seines unvergessenen und in Ehre gehaltenen Lebenswerks kommt sie zwar optisch in altem Gewand, aber mit neuerster Handwerkskunst im Innenteil daher. In Erinnerung an die beliebten klassischen Taschenuhren aus den versierten Händen Moritz Grossmanns fällt das historisch gestaltete Zifferblatt im Farbton Argenté sofort ins Auge, die schwarzen römischen Ziffern, das Originallogo aus dem Jahre 1875 und die Gangreserveanzeige in blau-weiß runden die Hommage an den alten Meister stilvoll ab. Eine ursprüngliche Legende, die nun auch in der Moderne wieder jedes Handgelenk als zeitloses Kunstobjekt schmückt.
  • Für immer in Bewegung

    HAMATIC

    Die HAMATIC ist nicht nur ein optisches Meisterwerk, sie ist auch die erste selbstaufziehende Uhr aus der Manufaktur Moritz Grossmann.
    Wird sie getragen, nutzt sie dank der Pendelschwungmasse in Form eines Hammers geschickt die Bewegungsenergie von außen für sich. Damit haben sich die Uhrmachermeister, Techniker und Konstrukteure der Manufaktur ihren Traum der unendlichen Bewegung einer Moritz Grossmann Uhr erfüllt. Niemals endend, immer zuverlässig im Dienstes des Trägers. Dank der externen Energiezufuhr kann nun mit gutem Gewissen behauptet werden: „Bei einer Moritz Grossmann HAMATIC handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um eines der schönsten und diffizilsten vermeintlichen Perpetua Mobilia (lat. sich ständig Bewegendes)“.
  • Bebende Liaison

    TREMBLAGE

    Was hat der Begriff „Zittern“ (frz. Tremblage) mit dieser spektakulären Uhr gemeinsam? Die Erklärung ist faszinierend.
    Für die einzigartige Tremblage-Gravur der eleganten Vintage-Uhr werden die Werkzeuge in höchster Uhrmacherkunst mit einer zitternden Bewegung geführt und schaffen so die außergewöhnliche Optik des Zeitmessers: Neusilber, eine bei historischen Uhren häufig genutzte Legierung, entwickelt dank der kunstvollen Oberflächenbearbeitung einen silberähnlichen Farbton mit ganz besonderer Ausstrahlung. Allein die Tremblage des Zifferblatts nimmt mehrere Tage und unzählige Stunden beim Graveur in Anspruch, nur noch vollendet durch die Veredelung der Finisseure. Das Resultat? Ein Kunstwerk „schönster deutscher Handwerkskunst“!
  • Im Spiegel

    BACKPAGE

    Das Modell BACKPAGE von Moritz Grossmann setzt sich wie kein anderes für die sichtbare Ästhetik eines mechanischen Uhrwerks ein.
    Großzügige Zifferblattausschnitte gewähren den freien (Ein-)Blick in die kunstvollen Details, deren faszinierende Funktionen in den Händen erfahrener Uhrmachermeister entstanden. Absolut beeindruckend ist dabei die gespiegelte Konstruktion des Werks. Befinden sich Komponenten wie die Grossmann’sche Unruh, der von Hand gravierte Unruhkloben und das sonnengeschliffene Sperrrad normalerweise auf der Rückseite der Uhr, lassen sich bei der BACKPAGE von der Zifferblattseite her bestaunen. Die Rückseite hingegen zieren Handaufzug mit Drücker und Sekundenstopp. Das Ablesen der Zeit wird zum völlig neuen Erlebnis!
    GANGRESERVE Vintage
    Visionär und Lehrmeister Moritz Grossmann findet sich in der neu konzipierten GANGRESERVE Vintage in all seinen Facetten wider.
    Als Wertschätzung seines unvergessenen und in Ehre gehaltenen Lebenswerks kommt sie zwar optisch in altem Gewand, aber mit neuerster Handwerkskunst im Innenteil daher. In Erinnerung an die beliebten klassischen Taschenuhren aus den versierten Händen Moritz Grossmanns fällt das historisch gestaltete Zifferblatt im Farbton Argenté sofort ins Auge, die schwarzen römischen Ziffern, das Originallogo aus dem Jahre 1875 und die Gangreserveanzeige in blau-weiß runden die Hommage an den alten Meister stilvoll ab. Eine ursprüngliche Legende, die nun auch in der Moderne wieder jedes Handgelenk als zeitloses Kunstobjekt schmückt.
    HAMATICE
    Die HAMATIC ist nicht nur ein optisches Meisterwerk, sie ist auch die erste selbstaufziehende Uhr aus der Manufaktur Moritz Grossmann.
    Wird sie getragen, nutzt sie dank der Pendelschwungmasse in Form eines Hammers geschickt die Bewegungsenergie von außen für sich. Damit haben sich die Uhrmachermeister, Techniker und Konstrukteure der Manufaktur ihren Traum der unendlichen Bewegung einer Moritz Grossmann Uhr erfüllt. Niemals endend, immer zuverlässig im Dienstes des Trägers. Dank der externen Energiezufuhr kann nun mit gutem Gewissen behauptet werden: „Bei einer Moritz Grossmann HAMATIC handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um eines der schönsten und diffizilsten vermeintlichen Perpetua Mobilia (lat. sich ständig Bewegendes)“.
    TREMBLAGE
    Was hat der Begriff „Zittern“ (frz. Tremblage) mit dieser spektakulären Uhr gemeinsam? Die Erklärung ist faszinierend.
    Für die einzigartige Tremblage-Gravur der eleganten Vintage-Uhr werden die Werkzeuge in höchster Uhrmacherkunst mit einer zitternden Bewegung geführt und schaffen so die außergewöhnliche Optik des Zeitmessers: Neusilber, eine bei historischen Uhren häufig genutzte Legierung, entwickelt dank der kunstvollen Oberflächenbearbeitung einen silberähnlichen Farbton mit ganz besonderer Ausstrahlung. Allein die Tremblage des Zifferblatts nimmt mehrere Tage und unzählige Stunden beim Graveur in Anspruch, nur noch vollendet durch die Veredelung der Finisseure. Das Resultat? Ein Kunstwerk „schönster deutscher Handwerkskunst“!
    BACKPAGE
    Das Modell BACKPAGE von Moritz Grossmann setzt sich wie kein anderes für die sichtbare Ästhetik eines mechanischen Uhrwerks ein.
    Großzügige Zifferblattausschnitte gewähren den freien (Ein-)Blick in die kunstvollen Details, deren faszinierende Funktionen in den Händen erfahrener Uhrmachermeister entstanden. Absolut beeindruckend ist dabei die gespiegelte Konstruktion des Werks. Befinden sich Komponenten wie die Grossmann’sche Unruh, der von Hand gravierte Unruhkloben und das sonnengeschliffene Sperrrad normalerweise auf der Rückseite der Uhr, lassen sich bei der BACKPAGE von der Zifferblattseite her bestaunen. Die Rückseite hingegen zieren Handaufzug mit Drücker und Sekundenstopp. Das Ablesen der Zeit wird zum völlig neuen Erlebnis!

    Die Frau, die Moritz Grossmann zum Leben erweckte: Christine Hutter


    Die gelernte Uhrmacherin Christine Hutter war bereits früh von der zeitlosen Schönheit mechanischer Uhren fasziniert und eignete sich, entgegen den Trends der 80er und 90er Jahre, einen riesigen Wissensschatz rund um feine, alte Uhren an. Station machte sie unter anderem bei Marken wie Maurice Lacroix, Glashütte Original und A. Lange & Söhne.
    Als sie das Lebenswerk von Moritz Grossmann entdeckte, hatte sie eine Vision: Den Geist Moritz Grossmanns mit einer eigenen Manufaktur zurückzuholen! Sie sicherte sich die Markenrechte, sammelte noch weitere Erfahrungen in der Schweiz und setzte ihre Vision im November 2008 in die Tat um – mit der Grossmann Uhren GmbH gründete sie in Glashütte ihr neues Unternehmen und erschuf im Namen Moritz Grossmanns wieder „schönstes deutsches Handwerk“.

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