Entdecken Sie Luxusuhren von
Junghans
bei Juwelier Gadebusch in Köln
bei Juwelier Gadebusch in Köln
Alle Facetten der Uhrenwelt in einer Marke
Junghans ist Mechanik, Quarz, Funk – und
verbindet dabei in einzigartiger Weise Technik mit Design. Das Design der Uhren ist reduziert,
schön und lässt Uhrenliebhabern trotzdem genug Raum zur Selbstentfaltung.
max bill Kleine Automatic
Max Bill Kleine Automatic
Meister Chronoscope
Meister Fein Automatic
Meister Gangreserve Edition
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Unsere Leidenschaft trifft bei Gadebusch auf einen besonders guten Nährboden. Hier wird diese Leidenschaft weitergepflegt – und der Kunde spürt das.
(MATTHIAS STOTZ)
Designgeschichte
Zu Besuch bei Junghans in Schramberg anlässlich unseres 175-jährigen Jubiläums.
Sanft geschwungene, hügelige Straßen,
dichte Wälder links und rechts: Keine Frage,
der Weg nach Schramberg ist wunderschön.
Die Stadt selbst ist dank ihrer Lage im Tal
des Flusses Schiltach natürlich ebenfalls
hochidyllisch – und zudem das Zuhause unseres
Partners Junghans. Wir sind mit Matthias
Stotz verabredet, seit über zehn Jahren
Geschäftsführer des Uhrenherstellers.
Unsere
Zusammenarbeit mit Junghans beginnt
vor erst vor einigen Jahren. Dennoch kommt es uns so vor, als seien wir immer
schon so eng verbunden gewesen. Und es
geht nicht nur uns so: „Egal ob Gadebusch
bei uns zu Besuch ist oder ich bei Gadebusch
in Köln“, beschreibt Matthias Stotz unsere
außergewöhnlich gute Beziehung, „ich empfinde
Oliver Meyer jedes Mal als so nett und
herzlich, dass ich immer das Gefühl habe,
wir kennen uns noch viel, viel länger – und
das trotz der geografischen Entfernung.“ Dieses
Mal also haben wir – und zwar gerne!
–
den Weg auf uns genommen und sind für
ein besonderes Treffen nach Schramberg gereist.
Heute besprechen wir das Design der
Uhr, die in Zusammenarbeit mit Junghans
exklusiv zu unserem 175. Jubiläum entsteht.
Für ein zeitloses Design, das gleichzeitig die
Philosophie beider Häuser repräsentiert,
werden historische Designelemente mit einem
modernen Zeitgeist kombiniert.
Ganz
so, wie es auch im Terrassenbau gelebt wird.
Das berühmte, von Philipp Jakob Manz konzipierte
Industriegebäude wurde zwischen
1916 und 1918 erbaut, bis in die
1970er-Jahre hinein war es die Geburtsstätte
der Junghans-Uhren. Aufwendig saniert –
und ohne den einzigartigen Charme oder
die markanten grünen Wandfliesen verloren
zu haben – öffnete das denkmalgeschützte
Haus schließlich 2018 wieder seine Pforten.
Dieses Mal allerdings als Museum, und nicht
aus produktionstechnischen Gründen.
Uhren werden im Terrassenbau also nicht mehr montiert – weit weg ist die Uhrenproduktion allerdings nicht: Diese ist inzwischen so wie die Büroräume und verschiedene andere Bereiche im anliegenden Bau untergebracht.
So dürfen wir bei unserem Besuch über die Schulter der Designer schauen, die für die Gestaltung der Zifferblätter, Armbänder oder Gehäuse zuständig sind, und uns in der Qualitätskontrolle die Maschinen und Prüfgeräte genau ansehen, die die Widerstandsfähigkeit der Uhren und Bänder testen. Dann anschließend, endlich: der Blick in die Produktion. Von uns durch eine Glasscheibe abgetrennt, setzen Uhrmacherinnen und Uhrmacher die Uhren hoch konzentriert zusammen. Für den Nachwuchs ist dabei gesorgt: Jedes Jahr werden bis zu drei Auszubildende eingestellt.
Bemerkenswert ist übrigens, dass die Mitarbeiter sich hier so wohlfühlen, dass viele bereits lange Jahre für Junghans arbeiten – insbesondere darin finden wir uns wieder: Schließlich ist uns die gute Arbeitsatmosphäre daheim in Köln ebenfalls äußerst wichtig. Und es ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die wir mit Junghans teilen: „Sowohl Gadebusch als auch Junghans sind Unternehmen mit einer langen Tradition“, sagt Matthias Stotz.
„Das verbindet uns in einer besonderen Art und Weise. Zudem legen beide Häuser Wert auf Vertrauen, Respekt und Kompetenz. Das macht die Zusammenarbeit ganz leicht.“ So wird uns am Ende unseres Besuches wieder klar, warum unsere Partnerschaft so gut funktioniert. Denn wer mit einer ähnlichen Philosophie gemeinsame Ziele verfolgt, kann doch nur erfolgreich sein, oder?